Pressestimmen
Juliane Schwabe

"Corpus Delicti"

"Wunderbar anzusehen,wie sich die treublickendende Juliane Schwabe von der naiven Gefolgsfrau zur erst ungläubigen, dann immer aufmüpfigeren Individualistin wandelt. Wie sie [...] zunehmend selbstbewusster Paroli bietet."

Nordsee-Zeitung

"Nora"

"Welch ein Debüt für Juliane Schwabe! Ihre Nora durchläuft nachvollziehbar alle Nuancen vom anschmiegsamen Püppchen über die begehrenswerte Gemahlin bis hin zur entschlossenen Frau."

Nordsee-Zeitung

"Die Verwirrungen des Zöglings Törless"

"Die Dramaturgie ließ die Hure Bozena stets als Doppelwesen erscheinen, wobei Stefanje Meyer und Juliane Schwabe auch in der Rolle des Direktors oder der Mutter durch Erotik und Kühle gleichermassen überzeugten."

RNZ

"Spiel's nochmal,Sam!"

"Juliane Schwabe schafft es in dieser Rolle sehr gut, die einserseits eher schwesterlich besorgte und treu liebende Ehefrau aber gleichzeitig auch eine nach Liebe hungrige junge Dame zu zeigen, die durchaus auch mal über die Grenze geht."

BNN

"Trilogie der Sommerfrische"

"Aus dem komplett überzeugenden Ensemble ragten die beiden weiblichen Hauptdarsteller heraus. Juliane Schwabe (als Vittoria) [...] spielen vortrefflich verwöhnte junge Gören, die zeitweise den Zickenkrieg so richtig ausleben."

RNZ

"Endstation Sehnsucht"

"Er (Regisseur Wolf E. Rahlfs) hält sich an die kluge Ökonomie dieses Abends, der einen zweieinhalb Stunden in Bann hält, auch dank der sinnlichen Ruhe, die Juliane Schwabe als Stella ausstrahlt, [...]"

BNN

"Amadeus"

"Juliane Schwabe, in der Rolle der Constanze Weber verstand es, die Verzweiflung der Ehefrau Mozarts glaubwürdig zu verkörpern."

RNZ

"Minna von Barnhelm"

"Deutliche komödiantische Akzente [...] setzen die Nebenfiguren mit unbändiger Spiellust und Würze durch gelegentliche Albernheiten, voran das kokette 'Frauenzimmerchen', Minnas Kammerzofe Franziska (Juliane Schwabe)."

Schwarzwälder Bote

"Fliegen will ich"

"Der Schauspielerin Juliane Schwabe gelingt ein ungebrochen lebensmutiger Freigeist, sensibel, zuweilen naiv und selbst im Angesicht der drohenden Hinrichtung stets hoffnungsfroh. [...] Vor der Kulisse einer bürokratisierten Vernichtungs-Mechanik findet sich das individuelle Schicksal engmaschig mit dem Kontext des rezeptionsgeschichtlich lange verkannten Widerstandsnetzwerkes verwoben. In glanzvollen Spielmomenten versteht es Juliane Schwabe, die Figur Cato Bontjes van Beek zwischen eingeschriebener Leichtigkeit und brennender Verzweiflung auf die Bühne zu übertragen."

Nachtkritik

"Homo Faber"

"Neben ihm [A.d.W.: René Laier] war Juliane Schwabe eine überzeugend unprätentiöse, gefühlsbetonte Sabeth, die sich in erhellendem Kontrast zur Nüchternheit Fabers setzte."

BNN

"Camille Claudel"

"Juliane Schwabe reüssierte in der Titelrolle. Mimte glaubwürdig das Feuer der Begeisterung der jungen Camille. [...] Auch für den Trotz, den Stolz, Verzweiflung, den Verfolgungswahn fand die junge Schauspielerin stets den passenden Tonfall. [...] Das Spiel der Schauspieler berührte derart, dass nach dem letzten Satz einige Zeit lang Schweigen den Saal erfüllte, bevor befreiender Applaus aufbrandete."

RNZ

"Der Wunschpunsch"

"So manch einer der kleinen Zuschauer wollte den verschlafenen Kater Maurizio alias Juliane Schwabe mit zu sich nach Hause auf die Couch nehmen, so verschmust und ein bisschen einfältig präsentierte er sich mit seinen Dali-Schnurrhaaren."

Südwest Presse Crailsheim

"It's the end of the world as we know it"

"Der Höhepunkt der Fahrt war der Text, welcher auf der sehr stillen Rückfahrt [...] zu hören war: eine schlichte ergreifende Schilderung einer Frau [Juliane Schwabe] die ihren an "Tschernobyl-Krebs" erkrankten Mann bis zu seinem Tod pflegt."

BNN

"Die Geschichte von Lena"

"Juliane Schwabe und Matthias Hinz glänzen in diesem anspruchsvollen Zwei-Personen-Stück. Mit wenig Requisite, aber mit umso mehr Witz und Ideen geben sie überzeugend die verschiedenen Rollen."

BNN

"Das ausdrucksvolle und temporeiche Spiel von Juliane Schwabe [...] war transparent und emotional."

Bietigheimer Zeitung

"Sterne"

"Den vier jungen Darstellern [...] , Juliane Schwabe (Jana), [...] gelingt es, all diese Verkettungen glaubwürdig darzustellen, Emotionen spürbar werden zu lassen, Rastlosigkeit, Verzweiflung und Trauer."

BNN

"Herr der Diebe"

"Eingängig wie im preisgekrönten Jugendbuch zeichnen [...] und Juliane Schwabe als witzig-quirlige Wespe die Hauptfiguren unter den Kindern.[...] Das spielfreudige Ensemble legt [...] einige gut von Juliane Schwabe [...] choreographierte Tänze aufs Parkett."

Fränkische Nachrichten

"Ali Baba und die 40 Räuber"

"Zum Publikumsliebling wird schnell Räuber Hassan [Juliane Schwabe]."

BNN